Datenqualität: Fundament für verlässliche Entscheidungen und effiziente Prozesse
Datenqualität bezeichnet die Genauigkeit, Vollständigkeit und Konsistenz von Daten, die als Basis für fundierte Entscheidungen und effiziente Geschäftsprozesse unverzichtbar sind.
Dimensionen der Datenqualität
Wesentliche Merkmale
- Genauigkeit: Daten müssen korrekt und fehlerfrei sein.
- Vollständigkeit: Alle relevanten Datenpunkte sollten vorhanden sein.
- Konsistenz: Daten müssen über Systeme hinweg einheitlich sein.
- Aktualität: Daten sollten stets auf dem neuesten Stand sein.
- Relevanz: Daten müssen für den jeweiligen Zweck passend sein.
Bedeutung und Auswirkungen
Einfluss auf Unternehmensprozesse
Hohe Datenqualität verbessert die Effizienz in Prozessen, verhindert Fehlentscheidungen und stärkt das Vertrauen in IT-Systeme und Analyseergebnisse.
Risiken schlechter Datenqualität
Fehlerhafte oder unvollständige Daten können zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden, Reputationsverlust und regulatorischen Problemen führen.
Methoden zur Sicherstellung der Datenqualität
Datenqualitätsmanagement
Systematische Überwachung und Verbesserung der Datenqualität durch regelmäßige Prüfungen, Bereinigungen und Standardisierung der Datenquellen.
Technische Lösungen
- Datenvalidierung und Plausibilitätsprüfungen
- Master Data Management (MDM)
- Automatisierte Datenbereinigung
- Data Governance und Rollenverantwortung
Eine konsequente Sicherstellung der Datenqualität ist essenziell für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Durch klare Standards, technische Maßnahmen und verantwortungsvolle Datenpflege lassen sich Risiken minimieren und Chancen optimal nutzen.